„Cellostories“ – ein ungewöhnlicher Titel für ein musikalisches Programm. Die beiden Musiker wählten ihn dem Gestus und der Dramaturgie des Abends entsprechend: Kompositionen der letzten drei Jahrhunderte werden mit Moderationen und Hintergrundstories vorgestellt, arrangiert, verjazzt oder „verklassikt“ – eben erzählt.
Bei den beiden Musikern klingen Popsongs wie Kammermusik und Barockstücke für Gambe, Flöte oder Geige modern. Aus Bossa Nova wird Jazz, aus Tango wird Punk, aus Pop wird Bossa Nova. Immer virtuos und überraschend setzen Sorour und Juretzka neue Standards im Standard-repertoire und enthüllen Rock und Barock. Werke von Vivaldi, Bach, Piazzolla, Queen, Tschaikowsky, Metallica u. a. gehören zum Programm.
Daniel Sorour beherrscht virtuos sein Instrument, davon konnte sich das Publikum mehrfach überzeugen. Mit verschiedenen Pianisten hat er unsere Besucher in der „Alten Aula“ immer wieder begeistert.
Mit Nikolai Juretzka ist er wesentlich jazziger unterwegs. Nikolai hat bereits als Kind in Schleswig Kirchenmusik gemacht. Während seines Musikstudiums hat er sich mehr und mehr für Jazz und Pop interessiert und ist in Norddeutschland für seine raffinierten Programme aus Klassik, Jazz und Pop bekannt.
Termin: 21.03.2025, 19.30 Uhr
Einlass: 19.00 Uhr
Eintritt: 12 €, für Mitglieder des Kulturvereins ermäßigt
Kartenvorbestellung unter 03379/372480 und auf [email protected]
Kartenverkauf dienstags von 9 -12 Uhr im Büro des Kulturvereins, Zossener Damm 2